Sonntag, 9. Oktober 2016

Eingang Widerrufsbestätigung

Die Widerrufsbestätigung ist letzte Woche endlich eingetroffen - somit ist das Thema KAMPA für uns erledigt.


Unser Blog zum Bau mit WeberHaus findet ihr hier:


Unser Weber CityLife400

Montag, 19. September 2016

Wir warten immernoch auf die Widerrufsbestätigung

Wir warten nun seit Wochen auf irgendeine Bestätigung des Widerrufs seitens Kampa...nach erneutem Anruf wurde mir mitgeteilt, dass das wohl alles okay wäre und nur noch eine Unterschrift des Bauberaters notwendig wäre - die gleiche Aussage erhielt ich bereits beim letzten Anruf vor Wochen. Soll es nun jetzt am uns damals so netten Bauberater hängen? Ich kann's einfach nicht verstehen und warte weiter - und verlasse mich so lange auf die Aussage der zuständigen Dame bei Kampa.


Bei unserem WeberHaus geht's langsam voran - schaut doch einfach mal im neuen Blog vorbei...


WeberCityLife400

Dienstag, 30. August 2016

Warten auf Kampa...

Leider warten wir seit Wochen auf die Rückmeldung bzw. Bestätigung des Widerrufs. Telefonisch wurde mir nach einer Nachfrage nach zwei Wochen gesagt, dass mein Widerruf eingegangen ist und bearbeitet wird. Anscheinend würde noch eine Unterschrift vom Verkaufsberater fehlen - das ist jetzt über eine Woche her und noch immer haben wir nichts erhalten.
Das mit der Unterschrift auf dem Vertrag ging bei Kampa schnell - auch der Brief mit der BV Nummer kam unmittelbar - aber beim Widerruf ist die Bearbeitungszeit extrem lang.....schade.

Mittwoch, 24. August 2016

Ein Ende und ein Neuanfang

Liebe Blog-Leser,
nun wollen wir euch mitteilen, wie unsere Entscheidung ausgefallenere ist.

Aufgrund der recht hohen zu finanzierenden Summe hatten wir uns ja nach Alternativen im kfw55 Segment umgeschaut. Dabei sind wir auf die Firma WeberHaus gestoßen, die uns von Anfang an, vorallem durch die Transparenz in der Preispolitik, sehr zugesagt hat. Bei KAMP hatte ich immer das Gefühl, mein gewünschtes Haus kostet so viel, wie ich maximal finanzieren kann. Bei WeberHaus wurden uns von Anfang an konkrete Zahlen genannt. Hier sind auch alle Energieatandarts möglich, was für uns der ausschlaggebende Punkt in Sachen Kostenersparnis war. Hätten wir bei KAMPA kfw55 bauen können, hätten wir es sicher auch getan.
Wir haben uns nun also gegen KAMPA entschlossen und den Vertrag widerrufen. Im Gegenzug haben wir nun den Vertrag mit WeberHaus für ein CityLife400 unterschrieben und befinden uns mit der Finanzierung in den letzten Schritten.

Unseren neuen Blog gibt es hier:


Ich hoffe Ihr lest trotzdem fleißig weiter mit, denn bei Weber gibt es einige schöne Extras wie die Haussteuerung mit WeberLogic auf enocean Basis.

Dienstag, 2. August 2016

Kfw 40+ vs Kfw 55 bzw. Eigenleistung vs Schlüsselfertig

Nachdem unsere Finanzierung für das geplante Kampa Haus nun fast steht, uns aber gesagt wurde, dass wir relativ teuer bauen und uns nochmal nach anderen Anbietern umschauen sollen, kam für gleichzeitig auch nochmal der Punkt Energieeffizienz zur Überlegung.

Was würde es ausmachen, doch nur kfw55 zu bauen? Wie würden sich die Nebenkosten erhöhen? Auf welche Laufzeit würde sich ein kfw40+ Haus rechnen? Nach einiger Recherche und Beratung kamen wir zum Schluss, dass wir eventuell doch nur kfw55 bauen wollen....denn da sparen wir das Geld ein, was wir bei Kampa über Eigenleistungen sparen würden.

Jetzt holen wir uns aktuell nochmal Angebote von folgenden Firmen ein:

Hanse Haus
Weber Haus
Schwörer Haus

Wenn die Angebote da sind, wird dann entschieden - mehr Eigenleistung und dafür energieeffizienter - also Kampa Haus, oder weniger Eigenleistung und dafür ein paar Euro mehr an Nebenkosten.

Allgemein haben wir uns überlegt, wie lange man für den Mehrpreis "heizen" kann, bis sich die Kosten amortisieren - da wird einem schlecht.
Ein Bekannter hat 2005 ein Haus gebaut - von Wohnraum ungefähr identisch zu unserem geplanten Haus - und uns gestern seine Nebenkosten mitgeteilt. Das Haus hat keinen speziellen Energiestandart oder ähnliches und wird normal beheizt.

Kosten Gas im Monat ca. 60 Euro + Kosten Strom im Monat 95 Euro = Nebenkosten für Warmwasser/Heizung und Strom von 155 Euro. Wenn wir das mal mit den versprochenen 15 Euro monatlich von Kampa hochrechnen, wären das monatlich circa 140 Euro weniger. Das wären pro Jahr dann um die 1680 Euro.
Nehmen wir mal an, die Maßnahmen für kfw40+ von kfw55 würden uns ca. 50.000 Euro kosten, wären das bei dieser stark vereinfachten Rechnung 30 Jahre Nebenkosten, bis sich die PV-Anlage inklusive der zusätzlichen Dämmung "rechnet". Natürlich würde es 10.000 mehr Förderung geben, die man abziehen könnte - allerdings muss das ja auch alles finanziert werden - also kommen auf die 50.000 noch Zinsen und Zinseszinsen drauf. Somit sind die 10.000 Euro Förderung gesehen auf die Laufzeit der Darlehensverträge ganz schnell "aufgefressen". Und beim obigen Beispiel bin ich von einem Haus 2005 ohne kfw55 "Dämmung" ausgegangen.
Andere Freunde von uns haben ein kfw70 Haus gebaut und betreiben eine Erdwärmepumpe zur kompletten Beheizung des Hauses - die benötigen täglich im Jahresmittel gerechnet ca. 20 Kilowattstunden am Tag für die Heizung - Das Haus ist bis auf 0,5m Länge fast identisch zu unserem. Der Haushaltsstrom liegt durch neue Geräte und energiesparende Beleuchtung auch deutlich weiter unten. Mit den Werten will ich gar nicht rechnen.

Wenn wir das hier alles so zusammenschreibe, fragen wir uns wirklich - lohnt sich ein kfw40 bzw 40+ Haus überhaupt? Oder ist das eher was ideelles?

Was meint Ihr dazu oder welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? Hinterlasst uns bitte Eure Erfahrungen oder Meinungen als Kommentar und nehmt an den beiden Umfragen (rechts eingeblendet) teil. Das würde uns die Entscheidung sicher etwas erleichtern.


Montag, 1. August 2016

Die liebe Finanzierung und ihre Tücken

Momentan passiert hier im Blog nicht besonders viel - dies liegt zum einen daran, dass wir gerade die Finanzierung in letzten Zügen abklären - das kostet jede Menge Zeit und Nerven. Wir wollen uns ja auch finanziell nicht übernehmen.


Leider wurde uns von zwei unabhängigen Finanzierungsberatern gesagt, dass unser Haus mit 2650 €/m² sehr teuer ist und wir uns noch nach anderen Angeboten umschauen sollten, da wir bei der Finanzierung dann Eigenleistung als Eigenkapital einbringen müssten - meine Frau ist momentan noch daheim in Elternzeit und wird ab September wieder bei einem neuen Arbeitgeber anfangen. Da wir mit dem Hausbau aber dann auch umziehen, wird ihr neues Gehalt aktuell auch nicht mit angerechnet. Deshalb wird nur mein Gehalt angerechnet, welches bei Versetzung eines Beamten zum Glück nicht wegfällt.
 Ihr seht...aktuell eine verzwickte Situation bei der Haushaltsrechnung der Banken.

Somit kommen wir zum nächsten Punkt:


Nun sind doch wieder andere Hausanbieter im Rennen - weiteres dazu im nächsten Blogeintrag....

Mittwoch, 27. Juli 2016

Unser Grundstück

Nun sind wir endlich dazu gekommen, das Bild unseres Grundstücks von der Kamera auf den Desktop zu laden. Das Bild stammt von der ersten Besichtigung des Baugebiets vor Ort - wir hatten dieses Grundstück anhand der Grundstücksübersicht zusammen mit einem anderen direkt in die engere Wahl genommen - allerdings wird das andere Grundstück erst angelegt - es gibt noch keine Straßen dahin. Wir haben uns im Endeffekt dann für dieses Grundstück entschieden, da es von der Größe her passt, in der richtigen Ausrichtung ist und nahe dem Spielplatz liegt.

Das Grundstück befindet sich im schönen Städtchen Uffenheim in 40km Entfernung zu Würzburg - was bedeutet, dass wir unseren Lebensmittelpunkt von München nach Uffenheim verlegen werden. Gekauft wird es wohl im August - bis dahin ist es für uns reserviert.

Hier nun das Bild vom Grundstück - für unseren Traum von 1000m² Grundstück wurden zwei Grundstücke zusammengelegt. Von den Abmessungen her, sollten wir gut mit dem Platz für das Haus und allen anderen Wünschen hinkommen.




 

Sonntag, 24. Juli 2016

Und so soll unsere Stadtvilla aussehen - Grobplanung

Nun ist es an der Zeit unser Haus auch endlich mal vorzustellen. Es handelt sich um eine zweigeschossige "Stadtvilla" mit Walmdach und Doppelgarage. Die Garage soll auch überdacht sein. Wichtig für uns ist auch ein Keller - wir waren erschrocken, wie viele Bauherren heutzutage ohne Keller bauen und somit jede Menge Platz verschenken. Klar ein Keller kostet Geld - aber irgendwie gehört er für uns zum Haus dazu.


Die Anforderungen an das Haus hatten wir vorab schon gepostet - aufgrund der benötigten Zimmerzahl in entsprechender Größe war dann eine Grundfläche von 11 x 9,5 Metern notwendig.


Wir haben unser Obergeschoss zuerst entwickelt, da wir dort drei Kinderzimmer, das Elternschlafzimmer und ein Bad wollten - und das musste ja schließlich zusammen mit der Treppe irgendwie reinpassen. Das hat auch wirklich gut geklappt. Wir haben jetzt ein großes Elternschlafzimmer mit Ankleide mit ca. 19,1m², zwei ca. 16m² große Kinderzimmer (unsere zwei Kleinen teilen sich momentan 16m²), ein 12,9m² großes drittes Kinderzimmer als Spielzimmer und um für das dritte Kind vorbereitet zu sein und ein mit 9,6m² für uns recht großes Bad.


Hier der Grundriss vom OG:







Danach kam das Erdgeschoss an die Reihe. Hier haben wir uns für eine große offene Wohnküche mit insgesamt ca. 52,6m² entschlossen - halb so groß wie unsere gesamte jetzige Wohnung. Der "abgetrennte" Raum für die Küche betragt davon 9,8m². An die Küche ist eine kleine 2,25m² große Speisekammer angeschlossen - was jede Menge Platz für Küchenutensilien und Vorräte bietet, ohne in den Keller laufen zu müssen. Außerdem wollten wir unbedingt ein Gäste-WC mit Dusche im EG - diese Kombi hat mit 3,2m² auch ihren Platz gefunden. Ein Arbeits- und Nähzimmer mit 8,8m² wurde auch noch realisiert. Der Rest der Fläche im EG wurde durch die 18,76m² große Diele mit abgeteilter Garderobe linker Hand zur Eingangstür verplant.
Einige Sonderwünsche wie gefliestes Wohnzimmer, Schiebetür und Kochinsel in der Küche wurden auch gleich mit in die Planung und den Hauspreis aufgenommen.


Hier der Grundriss vom EG:








Zum Schluss wurde der Keller geplant. Wobei wir dort zwei beheizte Räume wollten und auch planten. Zum einen wird dort das Gästezimmer mit großem Fenster und Abgrabung davor Platz finden. Zum anderen wird ein großer Hobbykeller eingerichtet. Den zwingend notwendigen Technikraum vergrößern wir noch etwas und bringen so die Waschmaschine und den Trockner noch mit unter. Ein weiterer unbeheizter Kellerraum dient als Vorratsraum für Lebensmittel und Getränke. Wir haben hier zwar einen groben Grundriss, welcher aber definitiv noch verändert wird. Der Hobbyraum wird verkleinert - die Wand wird in Richtung Westen geschoben, so dass Gästezimmer und Technikraum größer werden.




Hier der ursprüngliche Grundriss vom KG mit eingezeichneten Veränderungen:








In Sachen Garage waren wir uns unschlüssig, ob wir ein Betonfertigteil oder eine Garage in Holzständerbauweise direkt von KAMPA errichten lassen sollten - nachdem das KAMPA Angebot inklusive Walmdach und Fundament allerdings vom Preis her ganz gut passt und im Rahmen liegt, lassen wir alles aus einer Hand machen. Es wird also eine 7x6m große Doppelgarage mit großem Sektionaltor der Firma KAMPA - ich hoffe wir bekommen all unsere Fahrzeuge und sonstige Sachen in die Garage rein - ansonsten müssen wir wohl anbauen. *lach*


Allgemein wollten wir es überall recht hell und lichtdurchflutet, so haben wir uns entschlossen, alle Fenster sehr hoch auszulegen und die Raumhöhe aufzustocken. Im OG werden sämtliche Zimmer bis auf das Bad durch elektrische Rollläden verdunkelt. Im EG verdunkeln wir das Wohnzimmer durch die elektrischen Jalousien. Arbeitszimmer, Dusche/WC, Garderobe und das Küchenfenster werden hier nicht verdunkelt, sondern später durch uns gegebenenfalls durch innen liegende Verdunkelung nachgerüstet.


Die Farbe des Hauses soll eine Art mintgrün werden - das Dach wird anthrazit. Allerdings sind wir uns mit den Fenstern noch nicht ganz sicher - entweder weiß lassen, oder mit der Folie ebenfalls in anthrazit erstrahlen lassen - wir haben da erstens Bedenken bezüglich der Haltbarkeit und zweitens bezüglich Staub/Dreck. Wer also schwarze folierte Fenster hat, kann sich gern mal bei uns melden oder einen Kommentar hinterlassen.


In Eigenleistung wird nach dem Hausbau noch eine Terrasse und eine Pergola angebaut - wobei die Terrasse im Norden ca. 4x7,5m und im Westen dann 4x2,5m über das Eck haben soll - natürlich aus WPC.
Die Pergola soll dann ca.3x5m haben und einfach gehalten sein. Diese soll aber von der Firma KAMPA im Bauantrag zwecks Genehmigung gleich mit aufgeführt werden - wir sind gespannt ob das so klappt - wir sind aber sehr zuversichtlich - auch aufgrund unseres Bauberaters Herrn H.


Sicher haben wir jede Menge vergessen....wir werden den Beitrag aber weiterführen, falls uns in den nächsten Tagen noch etwas einfällt.


Hier noch ein paar computererrechnete Ansichten:


Südwest Ansicht:



Südost Ansicht:



Nordwest Ansicht:



Nord Ansicht:



Unser Verkaufsberater/Hausplaner

Nun wollen wir auch noch ein paar Worte zu unserem Verkaufsberater bzw. Hausplaner los werden.
Wir werden jetzt ein Jahr mit Herrn H. zusammenarbeiten.


Schon im Musterhauspark Poing nahm er sich jede Menge Zeit und beantwortete uns geduldig unsere Fragen. Dies sollte sich auch bei den folgenden Planungsterminen fortsetzen - so verbrachten wir immer 3-4 Stunden zusammen und entwickelten unser Traumhaus.
Bei der Vertragsunterzeichnung erklärte und besprach er mit uns jeden Punkt der Technik Broschüre, der Bau- und Leistungsbeschreibung und dem Vertragsangebot - das dauerte in lockerer Atmosphäre dann ganze 6 Stunden.


Wir sind froh, einen so kompetenten, bemühten und fachkundigen Berater erwischt zu haben und hoffen auf eine gute Zusammenarbeit.

Samstag, 23. Juli 2016

Was muss unser Haus bieten/können?

Wir haben natürlich einige Anforderungen an unser Haus und Grundstück:

- Wohnfläche zwischen 150-160 m²
- 3 Kinderzimmer + Schlafzimmer + Bad im OG
- Wohnzimmer mit offener Küche, Arbeitszimmer, Dusche/WC und Garderobe im EG
- Keller mit Gästezimmer
- Doppelgarage mir Großtor und Dach
- Stadtvilla mit Walmdach
- Plus Energie Haus mit niedrigem Energieverbrauch
- Grundstück ca. 1000m²

And the winner is KAMPA

Nachdem unsere 100m² Wohnung im Münchner Umland mit zunehmenden Alter der Kinder ( 1 Jahr und 4 Jahre) zu klein wurde, beschlossen wir umzuziehen. Da es der letzte Umzug in unserem Leben werden sollte, beschlossen wir ein Haus zu kaufen oder zu bauen. Wobei wir am Anfang eher den Kauf eines fertig gebauten Hauses favorisierten.
Aus dem Bauch heraus fuhren wir Mitte Mai jedoch in den Musterhauspark nach Poing, um uns trotzdem mal ein paar "neue" Häuser anzuschauen. Warum sollten wir nicht doch bauen und das Haus nach unseren Wünschen gestalten?

Erschlagen von der großen Auswahl der Anbieter, besuchten wir an diesem Tag ein paar vorab im Internet ausgewählte Anbieter von Fertighäusern. Das waren die Firma ELK, Haas, OKAL, Kampa, Schwörer und allkauf.

Firma allkauf fiel vor Ort als "selbstbau" Schwester der Firma OKAL gleich aus unserem Raster. Da der Verkäufer bei Firma Haas auch nicht auf unserer Wellenlänge war, hatten wir Haas auch sehr schnell von unserer Liste gestrichen.

Nach dem Besuch waren also noch OKAL, Schwörer, ELK und KAMPA im Rennen, wobei wir bei OKAL, ELK und KAMPA drei sehr nette Hausberater vor Ort trafen und uns mit jedem über eine Stunde lang unterhalten konnten. Das war wohl dem Wochentag und dem Regenwetter geschuldet - im Musterhauspark herrschte nämlich Ebbe in Bezug auf Besucher.

Mit jeder Menge Infomaterial und Broschüren ging es für uns vorerst einmal 14 Tage in die Türkei. Dort studierten wir sämtliche Prospekte und fertigten eine schöne Tabelle mit Schallschutzwerten, Wandstärken, Wärmekoeffizienten und weiteren Punkten an. Solch eine Tabelle kann ich nur empfehlen - sie hat uns unsere Entscheidung sehr erleichtert.

Firma OKAL flog aufgund der dünnen Wand mit relativ niedrigem Schallschutzverhalten im Vergleich zu den anderen Anbietern raus, obwohl das Gesamtpaket einen guten Eindruck machte. Die Fima ELK flog aufgrund der doch recht hohen Preise bzw. relativ "kleinen" Ausstattung im Standart zu diesem Zeitpunkt auch raus.

Waren also noch die Firma Schwörer und KAMPA im Rennen.

Nachdem wir dann erneut Kontakt zum Berater Herrn H. von KAMPA aufnahmen, sollte unsere Entscheidung schnell in Richtung KAMPA gehen. Der Verkaufsberater der Firma Schwörer war uns angesprochen auf unsere Wünsche und Vorstellungen in der Antwortmail zu flapsig und flog nun auch aus dem Rennen.
Zwischenzeitlich erkundigten wir uns auch bei diversen Firmen nach Massivbau-Häusern. Ergebnis: Massivhäuser sind im kfw40+ Standart meist doch teurer bei geringerer Ausstattung - die Bauzeit ist meist länger und der Schallschutz auch nicht unbedingt besser.

Also hatte uns die Fima KAMPA spätestens zu diesem Zeitpunkt "gefangen"